Name:
Tonks
Vorname:
Nymphadora
Der Name Nymphadora bedeutet von den Nymphen gegeben und ist Tonks ein echter Dorn im Auge. Eigentlich ist das Verhältnis zu ihren Eltern ja gut, aber was sie sich dabei gedacht haben, sie so zu nennen, ist ihr ein Rätsel.
Wenn man ihr gewogen bleiben will, dann nennt man sie „Tonks“ und lässt sich nicht auf eine Diskussion mit ihr ein, dass Nymphadora doch eigentlich ein schöner Name ist.
Geburtsdatum:
21. März 1973
Alter:
23 Jahre
Beruf:
Aurorin
Mitglied des Phönixorden
Familie:
Mutter:
Andromeda Tonks (geb. Black) || 43 Jahre alt || reinblütige Hexe || Hausfrau
Tonks und ihre Mutter verstehen sich gut, sogar sehr gut eigentlich, wenn man von den üblichen Streitereien wegen der Ordnung und Tonks Aussehen absieht. Andromeda ist ein ziemlich ordentlicher Mensch und verzweifelt hin und wieder am Chaos ihrer zwei Liebsten.
Allerdings bewundert Tonks ihre Mutter für den Mut sich gegen ihre reinblütige und mitunter sehr grausame Familie zu stellen und weiß, dass sie sich im Notfall immer auf ihre Mum verlassen kann.
Vater:
Ted Tonks || 44 Jahre alt || muggelstämmiger Zauberer || Buchhändler
Das Verhältnis zu ihrem Vater ist vielleicht noch ein bisschen besser, weil die beiden sich sehr ähnlich sind und gerade in Sachen Ordnung sehr ähnliche Ansichten haben. Ted ist ein sehr ruhiger, ausgeglichener Mann, der Bücher und seine Familie über alles liebt. Andere beruhigen und aufmuntern beherrscht er sehr gut, eine Fähigkeit, die er auch an seine Tochter weiter gegeben hat.
Tante:
Bellatrix Lestrange (geb. Black) || 45 Jahre alt || reinblütige Hexe || Todesserin
Bellatrix hasst ihre Nichte und umkehrt ist es kaum anders. Mit ihrer Hörigkeit Voldemort und seiner Ideologie gegenüber kann Tonks absolut gar nichts anfangen. Zunächst fand sie Bellatrix einfach nur krank und abartig, seit sie Sirius getötet hat und ihr und ihrer Familie nach dem Leben trachtet, hat sich bei Tonks richtige Abscheu ihr gegenüber entwickelt.
Tante:
Narcissa Malfoy (geb. Black) || 41 Jahre alt || reinblütige Hexe || Frau eines Todessers , Hausfrau
Auch mit der anderen Schwester ihrer Mutter verbindet Tonks nichts. Zwar ist ihre Abneigung ihr gegenüber noch lange nicht so groß, wie bei Bellatrix, aber dennoch würde Tonks wohl kaum zögern auch gegen sie den Zauberstab zu richten. Narcissa hält sich aus aktiven Todessertreiben eher heraus, aber da sie sich auch nicht dagegen stellt, ist sie in Tonks Augen kaum besser, als der Rest der Sippschaft.
Cousin:
Draco Malfoy || 16 Jahre || reinblütiger Zauberer || Slytherinschüler
Draco ist für Tonks ein schmieriger Schleimer, der noch nicht gemerkt hat, wie selten dämlich sein Vater und wie feige seine Mutter ist. Er hält sich für was Besonderes ist aber in Tonks Augen bis jetzt höchstens Durchschnitt. Sie provoziert ihn gerne, hegt aber keine Rache oder Hassgefühle für ihn. Dazu nimmt sie ihn gar nicht ernst genug.
Großcousin:
Sirius Black || 37 Jahre alt || reinblütiger Zauberer || getötet von Bellatrix Black
Sirius Tod war für Tonks ein schwerer Schlag. Ihren Cousin hat Tonks sich immer zum Vorbild genommen, nachdem seine Unschuld bewiesen und sein guter Ruf wieder hergestellt war. Sicher seine leichtsinnige Art, sein Umgang mit Frauen und sein absolut übersteigertes Ego gehört nicht zu den Dingen, die sie bewundert hat, aber ihr Verhältnis war trotzdem gut und die Zusammenarbeit mit ihm im Orden hat ihr immer Spaß gemacht. Auch wenn er in der letzten Zeit sehr grantig und schlecht gelaunt war.
Großcousin:
Regulus Black || 35 Jahr alt || reinblütiger Zauberer || verstarb bereits 1979
Regulus hat Tonks kaum gekannt. Sie weiß nur, dass es ihn gegeben hat aber miteinander zu tun hatten sie nicht. Da er aber ein Todesser war, hält Tonks wenig von ihm.
Charakter:
Tonks ist ein echtes Frühlingskind, kunterbunt und sonnig, voller Lebensfreude.
Sie ist aufgeweckt und ein echter Wirbelwind, mit dem es eigentlich nie langweilig wird, denn Langweile ist ihr selber ein Graus.
Dafür sorgt allein schon ihre tollpatschige, etwas chaotische Art, denn ihre Missgeschicke tragen oft genug zu Entschärfung der Situation bei.
Nicht nur Zauber, auch ganz normale Alltagsdinge, wie Kofferpacken oder Tellerschleppen gehen ihr hin und wieder schief, sie stolpert ständig, fällt vom Besen oder rennt gegen Bäume.
Natürlich lässt sie das immer ein wenig naiv und nicht selten trottelig wirken, was sie aber nicht ist. Sie ist sehr clever und eigentlich eine gute Zauberin, denn wenn sie ihr gelingen, sind ihre Zauber sehr gut und präzise genug.
Tonks ist ein sehr offener und direkter Mensch, die nicht lange darüber nachdenkt, was sie wann sagt und ob sie mit ihrer Meinung nicht vielleicht anecken könnte.
Wenn sie etwas stört, scheut sie sich nicht sich darüber zu beschweren und auch wenn ihre Ehrlichkeit nicht immer einfach ist, so wird sie dafür sehr geschätzt. Genau wie ihr Vater hat Tonks das Talent andere mit ihrer Begeisterung mitzureißen und trübe Gedanken durch ihre fröhliche Art schnell zu vertreiben. Wenn Jemand traurig ist, gibt sie sich große Mühe, ihn irgendwie aufzuheitern. Sie kann es nicht gut aushalten, wenn man bedrückt ist und auch ewige Pessimisten bringen sie schnell auf. Dann schaltete sich ihr Helfersyndrom ein, unbeachtet, ob es gewollt ist oder nicht.
Ihre positive, optimistische Art trug Tonks durch ihr ganzes Leben und hat erst im vergangenen Jahr einen kleinen Dämpfer erhalten, von dem sie sich nur schwer erholt.
Tonks ist immer mit ganzem Herzen bei der Sache und ihre Einsatzbereitschaft und der Ergeiz ihren Willen durchzusetzen, machen sie zu trotz ihrer Schusseligkeit zu einer wirklich fähigen Aurorin.
Sie ist sehr unkompliziert, spielt keine Spielchen und hält auch ihre Gefühle nicht lange verschlossen.
Aussehen:
Die Frage nach Tonks Aussehen ist nicht ganz einfach zu beantworten, da sie als Metamorphmagie auf die Welt gekommen ist. Eine Fähigkeit, die es ihr ermöglich willentlich ihr Aussehen in allen erdenklichen Variationen zu verwandeln, wie es ihr gerade gefällt. Blaue Lockenmähne, kurze silberne Stoppeln, gelbe Katzenaugen oder doch eine spitze Patriziernase, Tonks schafft es alles mühelos mit einem Augenzwinkern und einem „Plopp“.
Vielleicht ist zum Ausgleich deswegen ihr normales „Grundaussehen“ eher durchschnittlich. Sie hat ein herzförmiges Gesicht, mit einem spitzen Kinn, wie Katzen es haben und mausbraune, halblange Haare. Ihr Augen sind rund und haben eine grün-blau-graue Färbung. Aufgrund des harten Trainings von Auroren hat Tonks eine schmale, recht sportliche Figur und ist sonst eher klein und zierlich.
Normalerweise trägt Tonks ihre Haare aber in einem frechen Kurzhaarschnitt in bonbonrosa, knallpink oder doch schlicht lila.
Neben der willentlichen Veränderung des Äußeren, hat aber auch ihr Gemützustand Auswirkung auf ihr Aussehen, so wirkt die auch sonst eher blasse Tonks in Zeiten emotionaler Unruhe und Traurigkeit regelrecht grau und farblos.
Ihr Kleidungsstil ist genauso vielfältig wie ihr Aussehen, sie liebt Jeans über alles und ohne ihre schwarze Drachenlederjacke mit silbrigen Nieten sieht man sie selten aus dem Haus gehen. Außerdem mag sie kräftige Farben und strapazierfähige Materialien, die nicht gleich reißen, wenn sie mal wieder stolpert, hinfällt oder irgendwo hängen bleibt.
Auftreten:
Nicht durch ihr oft sehr außergewöhnliches Aussehen oder ihre Tollpatschigkeit zieht Tonks meistens eine Menge Aufmerksamkeit und ungläubiges Staunen oder Kopfschütteln auf sich. Sie ist frech, offenherzig und kommentiert unverblümt, alles und jeden. Sie macht sich keine Gedanken darüber und oft wirkt sie damit ein bisschen rebellisch und unangepasst.
Gleichzeitig kann sie sich aber auch so verwandeln und Tarnen, dass sie unauffällig in der Masse untertauchen kann und überhaupt nicht auffällt. Sie ist uneitel und ihr Auftreten wirkt oft etwas jungenhaft.
Besondere Merkmale:
Meistens ihr Aussehen, weil das in der Regel sehr außergewöhnlich ist.
Stärken:
# Verwandlungen, Tarnen
# Ideenreichtum, Kreativität
# schnelle Auffassungsgabe, Reaktionsvermögen
# Freunde gewinnen
# andere Aufmuntern/Ablenken
# Optimistin
Schwächen:
# vorlaut
# absolute Chaotin
# ihre Metamorphamagie wird schwächer, wenn es Tonks nicht gut geht
# ungeduldig
# stur
# sehr direkte Art, will oft mit dem Kopf durch die Wand
# Remus Lupin
Besondere Fähigkeit:
Tonks ist ein Metamorphmagus.
Vorlieben:
# Tonks liebt den Sonnenaufgang
# die Kochkünste von Molly Weasley
# andere mit ihren Verwandlungen zum Lachen bringen
# Remus Lupin
# Apfelsaft
# bunte Sachen
# Muggelkleidung
Abneigungen:
# selber kochen müssen und Hausarbeit allgemein
# die Farbe grau
# ihre Tanten
# Lakritz
# Schlangen
# Vollmondnächte
Schreibprobe:
Von: Lavender Brown, Hpa
Lavender hatte das Gefühl sie würde jeden Augenblick ohnmächtig werden, vielleicht sogar sterben. Aber wenn, dann war es ein wunderschöner Tod. So glücklich wie sie jetzt in diesem Augenblick war.
Ihr Herz hatte noch nie so schnell und hart geschlagen, wie in diesem winzigem Moment, als sein Handrücken ihrer Wange gestreift hatte. Seine Haut fühlte sich genauso weich und warm an, wie sie es sich immer vorgestellt hatte.
Sie hielt den Atem an und erstarrte, vielleicht würde das die Zeit dazu ermuntern, jetzt genau in diesem Moment einfach einzufrieren. Einfach stehen bleiben. Für immer. Oder wenigstens für eine ganz, ganz, ganz lange Zeit.
Noch immer atmete Lavender kaum, nur flach als befürchtete sie, sie würde ihn mit jedem Atemzug ein winziges Stück von sich forttreiben, wie eine Seifenblase.
Und dann löste sich Ron auch wieder von ihr und redete etwas, von dem kein Wort in ihren Kopf durchdrang.
Noch immer wie in Trance vernahm sie schließlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, dass Ron inzwischen beim Thema Quidditch angekommen war.
Nickend beantwortet sie die Frage, ob sie da gewesen war. „Kurz ja.“, antwortete sie, auch wenn ihre Stimme nur ein atemloses Hauchen war. Sie wusste, sie musste aufhören ihn so anzusehen, aber sie konnte einfach nicht anders. Immer wieder verlor sich Blick in den vielen kleinen Details in seinem Gesicht, betrachtete die hellen Wimpern, die in ihrem feinen Schwung noch zarter wirkten und diese entzückenden Sommersprossen, von denen sie glaubte, dass sie inzwischen jede einzelne genau wieder erkennen konnte.
Das Grinsen liebte sie so an Ron und schon wieder schaute sie ihn ziemlich verzückt an.
Und entdeckte eine helle Wimper, die sich sanft wie eine Feder auf seine Wange gelegt hatte.
Lavenders Hand zuckte in seine Richtung, doch sie konnte sie noch einen Moment zurück halten. „Naja, ich habe es am Schuljahresanfang richtig viel geübt, ich weiß leider nicht wie gut ich bin. Aber mein Lehrer war nicht schlecht, denke ich. Ich glaube, wir könnten es wenigstens mal probieren. Und du bist doch nicht aus Zucker oder? Die Quidditchspiele sind ja eigentlich auch bei so einem Wetter und dann bist du wenigstens vorbereitet.“ Wohlweißlich verschwieg sie, bei wem sie gelernt hatte. Irgendetwas, sagte ihr, dass Ron einen Slytherin der ihr Quidditch beibrachte nicht zwangsläufig sympathischer fand.
„Es ist ja nur ein Vorschlag, es würde mir nichts ausmachen, bei dem Wetter und den Impervius bekomme ich einigermaßen hin.“
Sie versuchte nicht zu bittend zu klingen, was ihr auch gut gelang. Jedenfalls besser als es ihr gelang die Finger von Ron zu lassen. Und so strich nun doch ihr Zeigefinger hauchzart, wie die Berührung eines Blütenblattes, über seine Wange und nahm die Wimper auf. Sinnlose, kribbelnde Schauer jagten ihr über den Rücken und ihr Pulsschlag schien in die Fingerkuppe gerutscht zu sein, denn dort wippte Rons Wimpern nun im schnellen Takt ihres Herzens auf und ab.
Lavender sandte ein schüchternes, liebevolles Lächeln in Rons Richtung. „Schließ die Augen und dann wünsch dir was, ja? Wenn du die Wimpern wegpustest und deinen Wunsch für dich behältst, geht er in Erfüllung.“
Wieder hielt sie bang die Luft an und ihre Augen konnten sich nicht entscheiden, ob sie in ihren Schoß, auf die Wimpern oder doch in seine blicken sollten.
Schließlich traf ihr Herz eine Entscheidung und blau traf auf moosgrün und Lavender hatte das Gefühl zu schweben. Ganz ohne Besen.
Lebensgeschichte:
Tonks wurde am Morgen des 21. März in St Ives (Cornwall) im Haus ihrer Eltern geboren, wo man ihr den Namen Nymphadora gab. Damals konnte sich Tonks noch nicht dagegen wehren, so genannt so zu werden, doch schon als Baby zeigte sich ihre magische Besonderheit. Sie konnte ihr Aussehen so verändern, ohne dafür einen Zauberstab oder ähnliches benutzen zu müssen. Noch ziemlich unkontrolliert damals, so hielten Andromeda und Ted nicht selten ein Baby mit einer Schweinchennase oder langen Hasenohren im Arm und ihnen blieb nichts anderes übrig, als es mit viel Humor zu nehmen und Tonks zu Hause großzuziehen.
Eigentlich wollten sie Nymphadora in die nahegelegene Muggelvorschule schicken, damit sie die Wurzeln ihres Vaters kennen lernt und von Beginn an keine Berührungsängste mit Muggeln kennt.
Andromeda wurde durch ihre Ehe mit dem muggelstämmigen Ted Tonks von ihrer Familie verstoßen, so dass Tonks mit ihnen in früherster Kindheit und Jugend rein gar nichts zu tun hatte. Sie bekam sie nur mit, wenn Andromeda, die wegen des Zerwürfnis mit ihren Schwestern immer mal wieder ein bisschen traurig war, von Ted getröstet wurde. Und später auch von Tonks, die ihrer Mutter immer wieder sagt, wie toll sie ihren Mut findet.
Davon abgesehen hatte Tonks eine wirklich glückliche und sorglose Kindheit. Von der ersten Schreckensherrschaft Voldemorts bekam Tonks kaum etwas mit, ihre Eltern hielten ihre Sorgen und Ängste sehr gut vor ihr geheim und jedes Mal, wenn sie ihren Wohnort für eine Weile verließen, weil sie befürchteten, sie würden von Todessern überfallen werden, verkauften sie es Tonks als Abenteuerurlaub, der ihr sehr viel Spaß machte.
Vollkommen unbekümmert erhielt sie mit 11 Jahren den Brief von Hogwart.
Ein schmuckloser, brauner Umschlag bestückt mit dem Siegel von Hogwarts und doch war er so wichtig für Tonks, denn nachdem es bis es zu ihrem 11. Geburtstag noch immer nicht mit irgendwelchen Zaubern – jenseits der Verwandlungen an sich selber – geklappt hatte, befürchtete Tonks schon sie sei irgendein Fehler.
Am ersten September 1984 kam sie nach Hogwarts, wo der sprechende Hut sie ins Haus Hufflepuff schickte.
Tonks fühlte sich sehr, sehr wohl in Hogwarts, sie war recht beliebt, trotz oder vielleicht auch wegen ihrer chaotischen Art und wenn man von ihren eher mäßigen Leistungen in Zaubertränke absah – die gerade so ausreichten, dass sie zur Aurorqualifikation reichten – war sie eine gute Schülerin, die sich vor allem durch ihren Fleiß auszeichnete.
Die Jahre in Hogwarts vergingen wie im Fluge und nach ihrem Abschluss entschied sich Tonks Aurorin zu werden.
Die Ausbildung war ziemlich anstrengend, Tonks musste jede Menge lernen und einzig Tarnen und Verstecken fiel ihr sehr leicht, dank ihrer Fähigkeit, die sie inzwischen auch richtig kontrollieren konnte.
Kurz nach dem Ende ihrer Ausbildung wurde Tonks im Orden des Phönix aufgenommen und eine ihrer ersten Amtshandlungen war es Harry in seinem 5. Schuljahr zum Treffpunkt des Phönixordens zu eskortieren. Gemeinsam mit anderen Ordensmitgliedern, unter anderem Remus Lupin, holten sie ihn in Little Whinging ab, um ihn zu den anderen zu bringen.
Die Zusammenarbeit im Orden, immer häufiger mit Remus Lupin, ließ Tonks nicht unbeeindruckt. Sie lernte seine ruhige Art erst schätzen und schließlich verliebte sie sich in Remus. Doch bevor sie ihm ihre Liebe gestehen konnte, mussten sie Harry im Kampf im Ministerium um die Prophezeiung und sein Leben unterstützen.
Bellatrix wäre es beinahe gelungen Tonks auszuschalten, doch die Junghexe überlebte, anders als ihr Cousin.
Und noch heute, einige Monate später macht sie sich heftige Vorwürfe deswege. Die Liebe zu Remus Lupin ist dabei nur zusätzliche Belastung. Er hält sich für zu alt und zu werwölfisch um von ihr geliebt zu werden.
Von ihrem Liebeskummer lenkt sich Tonks mit Arbeit ab.
Ava: natalia tena
